Unsere Vorfahren gebrauchten einerseits die Sprache für die Bedürfnisse ihres Alltags und für die Kommunikation untereinander ganz so wie wir.
Aber andererseits wissen wir heute, daß sie dem innen gedachten Worte und dem außen gesprochenen Worte eine unvergleichlich größere Bedeutung beigemessen haben, als wir dies heute tun.
Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Der Sprachgebrauch unserer Vorfahren |
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Die hohe Bedeutung der Sprache bei unseren Ahnen |
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Deshalb war die Dichtkunst die hohe Fertigkeit unserer Vorfahren, und sie war mit dem Musikschaffen so eng verflochten, daß wir aus unserer heutigen Sicht das eine von dem anderen kaum zu trennen vermögen. |
Die Dichtkunst unserer Vorfahren |
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Das Spracheschaffen, das Wortschaffen, die Beherrschung des inneren und äußeren Artikulationsprozesses, damit verbunden die persönliche Selbsterkenntnis, sodann Selbstbeherrschung und daran weiter anknüpfend die Beherrschung der Umwelt, galten unseren Vorfahren als hohes Ideal. |
Mittel unserer Vorfahren zur Herrschaft über die Umwelt |
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Deshalb waren unsere Ahnen große Sprachschöpfer, und ihre Dichtungen sind gigantische Zeugen dieser Macht. |
Unsere Ahnen als Sprachschöpfer |
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Ihre Herrschaft über den Prozeß der Selbsterkennung und so auch über die Prinzipien der Sprachgestaltung spiegelt sich deutlich in ihren uralten Überlieferungen wieder seien diese auch noch so unvollständig erhalten. |
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So ist dem Zahn der Zeit immerhin wenigstens so viel entgangen, daß wir noch heute in den alten Überlieferungen das ganze, in diesem Buch angesprochene Wissen wiederfinden können, wenn wir ihre Zeichen zu lesen und ihre Erklärungen zu deuten verstehen. |
Die Dichtungen als die großen Zeugen ihrer Macht |
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